Soziale Stadt 2016: 180.000 Euro für Städtebauförderung in Aschaffenburg

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Die Stadt Aschaffenburg erhält im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt 2016“ eine Förderung in Höhe von 180.000 Euro. Dies erfuhr Staatsminister und Landtagsabgeordneter Prof. Dr. Winfried Bausback von seinem Kabinettskollegen Joachim Herrmann.

Bausback: „Was im Rahmen des Programms für Strukturverbesserungen in den betroffenen Bereichen bereit gestellt wird, ist wirklich beachtlich!“. Gefördert werden in Aschaffenburg Projekte in Damm-Mitte/Bahnhofsviertel, im Hefner-Alteneck-Viertel und im Ortsteil Obernau. „Mit diesen Mitteln können wir in unserer Heimatstadt Aschaffenburg wichtige Projekte voranbringen“, so Bausback.

Bayern stellt für das Programm „Soziale Stadt“ insgesamt etwa 31,8 Millionen Euro zur Verfügung. In Unterfranken erhalten davon in diesem Jahr 14 Städte und Gemeinden insgesamt rund vier Millionen Euro. Hierbei werden die Städte und Gemeinden darin unterstützt, den demographischen Veränderungen zu begegnen und so allen Bevölkerungsgruppen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen.

Im Mittelpunkt stehen dabei familienfreundliche Infrastrukturen, der Austausch zwischen den Generationen, Integration und die Barrierefreiheit. Daher sind die Einbindung der Bewohner und bürgerschaftliches Engagement wichtige Erfolgsfaktoren dieses Programms.

Schnelles Internet in Bayern: Breitbandausbau auch in Aschaffenburg

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Die Bayerische Regierung bringt mit den bisher angeschobenen Förderprojekten, an denen sich über 94% der Städte und Gemeinden beteiligen, weit über 12.000 km Glasfaserstrecken in die Erde. Es wurden bereits über 345 Mio. Euro an Fördermitteln zugesagt. „Eine schnelle Internetverbindung ist heute wichtiger denn je. Sie ist ein wichtiger Standortfaktor, von dem die Attraktivität eines Wohnorts, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und Kommunen abhängen kann“, so Winfried Bausback, Staatsminister und Landtagsabgeordneter.

Die kreisfreie Stadt Aschaffenburg beteiligt sich am Förderverfahren und befindet sich derzeit in der Markterkundung. Der Fördersatz liegt bei 60%, der Förderhöchstbetrag bei 510.000 Euro. Im Landkreis Aschaffenburg beteiligen sich 84% der Kommunen am Förderverfahren. Für die Kommunen im Landkreis stehen Fördermittel in Höhe von 17,86 Mio. Euro zur Verfügung. 7 Gemeinden haben bereits Förderbescheide über insgesamt 1,08 Mio. Euro erhalten. 16,78 Mio. Euro stehen für den weiteren Ausbau im Landkreis noch zur Verfügung.

Seit Ende 2013 ist die Zahl der mit mindestens 50 Mbit/s versorgten Haushalte um 900.000 gestiegen. Inzwischen können 68,4% der bayerischen Haushalte – das sind über 4 Mio. Haushalte – mit mindesteins dieser Geschwindigkeit surfen. Die bisher unterversorgten ländlichen Gegenden holen besonders auf. Bausback: „Bayern schließt flächendeckend alle Gemeinden an das Hochgeschwindigkeitsnetz an. Dies sichert Arbeitsplätze, ermöglicht Wachstum und macht auch das Land insbesondere für junge Familien lebenswert.“ Der Breitbandausbau leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern.

Bürgerpreis des Bayerischen Landtags 2016: Abgeordneter Winfried Bausback ruft zum Mitmachen unter dem Motto „70 Jahre in guter Verfassung“ auf

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Das Jubiläumsjahr der Bayerischen Verfassung hat Barbara Stamm, die Präsidentin des Bayerischen Landtags, zum Anlass genommen, den diesjährigen Ehrenamtspreis unter das Motto „70 Jahre in guter Verfassung. Wir leben und gestalten Demokratie!“ zu stellen.

Der sogenannte Bürgerpreis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. Er richtet sich an bürgerschaftliche Projekte in Bayern, die für Frieden, Freiheit und Demokratie als die zentralen Werte der Bayerischen Verfassung eintreten, wie Landtagsabgeordneter Winfried Bausback, bekannt gab.

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7.300 € für Partnerschaftsprojekt Pamoja

Pamoja

Anlässlich eines Empfangs zu seinem 50. Geburtstag hatte Staatsminister Winfried Bausback anstelle von Geschenken um Spenden für den Verein Pamoja – Partnerschaft mit Litumbandyosi – gebeten. Insgesamt sind so 7.300 € für das Projekt des Vereins im Südosten Tansanias zusammengekommen. Bausback: „Allen Spendern nochmals herzlichen Dank! Die konkrete Hilfe für die Menschen in Litumbandyosi, die der Verein ermöglicht, verdient unsere Unterstützung.“

Pamoja leistet im Südosten Tansanias durch konkrete Projekte, Hilfe bei dem Aufbau einer örtlichen Infrastruktur. Insbesondere soll über den Aufbau einer Kinderkrippe und einer Station eines sozialen Ordens die Bildung und Versorgung der örtlichen Bevölkerung nachhaltig gestärkt werden. Bausback informierte sich bei den Vorsitzenden des Vereins, Herrn Franz Alig und Pfarrer Nikolaus Hegler vor einigen Tagen nach dem Stand des Projektes.

Frohe Ostern!

Frohe Ostern!Sehr geehrte Damen und Herren,

Jesus ist auferstanden: Ostern steht für den Sieg des Lebens über den Tod. Während der Karwoche und an den Osterfeiertagen, feiern Christen weltweit den Höhepunkt des Kirchenjahres.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes Osterfest, bewegende Gottesdienste und erholsame Feiertage!

Grußkartenunterschrift

Schulverbindungsarbeit der Polizei am Untermain fortführen

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Schulverbindungsbeamte haben die Aufgabe, bei Kindern und Jugendlichen Vertrauern in die Sicherheitsorgane zu schaffen und auch die Präsenz der staatlichen Sicherheitsvorsoge schon Schülern deutlich zu machen. Darüber hinaus sind sie wichtige Ansprechpartner der Schulen und Jugendbildungseinrichtungen in allen Fragen, die Prävention und Sicherheit angehen. Die beiden Beamten, die derzeit im Bereich der Polizeidirektion Aschaffenburg diese Aufgabe wahrnehmen genießen hohe Anerkennung bei den Aschaffenburger Schulen.

In den letzten Wochen haben sich einige Schulleiter und auch eine Elternbeiratsvorsitzende an den Aschaffenburger Stimmkreisabgeordneten, Staatsminister Bausback, gewandt und um Unterstützung gebeten, dass diese wichtige Arbeit im Bereich des Untermains auch über die Pensionierung der beiden derzeitigen Schulverbindungsbeamten hinaus aktiv weitergeführt werden kann.

Hintergrund ist, dass Befürchtungen laut geworden sind, wonach diese Aufgabe im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen künftig nicht mehr in gleichem Umfang wahrgenommen würde.

Winfried Bausback hat sich insoweit mit einem Schreiben an seinen Kabinettskollegen, Staatsminister Hermann, und den Polizeipräsidenten von Unterfranken, Herrn Wolfgang Kallert gewandt. Bausback: „Gerade angesichts neuer Phänomene und Gefährdungen für unsere Kinder, wie Cybermobbing und Sexting, aber auch aus grundsätzlichen, präventiven Erwägungen ist ein vertrauensvoller und stetiger Kontakt zwischen Schulen und Polizei und eine aktive Aufklärungsarbeit der Polizei an den Bildungseinrichtungen besonders wichtig. Auch bei einer Neustrukturierung von Aufgaben sollte dies am Untermain auch weiter wahrgenommen werden.“

Staatsminister Herrmann hat Bausback schon grundsätzlich Unterstützung für dieses Anliegen signalisiert.

Bayerns Justizminister händigt Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Erich Aulbach aus

Verdienstorden Aulbach

Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback hat am 12. März 2016 im Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Erich Aulbach die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgehändigt, die ihm von Bundespräsident Joachim Gauck verliehen wurde.

Erich Aulbach aus Aschaffenburg wird ausgezeichnet für seinen ehrenamtlichen Einsatz für die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern. „Insbesondere waren Sie mehr als zwei Jahrzehnte in der Hausaufgabenbetreuung der Caritas Aschaffenburg in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber tätig. Mit großer Leidenschaft und viel Herzblut haben Sie zahlreiche Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg begleitet und tatkräftig unterstützt. Auch haben Sie nicht zuletzt dadurch einen wichtigen Beitrag zur Integration geleistet, dass Sie die von Ihnen betreuten Jugendlichen immer wieder dazu motiviert haben, sich am gesellschaftlichen Leben in Aschaffenburg zu beteiligen“, so Bausback an den Geehrten gerichtet. „Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms und den damit verbundenen gesamtgesellschaftlichen Aufgaben gebührt Ihrem vorbildlichen und herausragenden ehrenamtlichen Engagement besonderer Dank und größte Anerkennung!“

Hintergrund: Der Verdienstorden ist die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Er wird verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für alle besonderen
Verdienste um unser Land. Justizminister Bausback: „Er ist eine Auszeichnung, mit der Menschen geehrt werden, die sich ganz besonders um unsere Gesellschaft verdient gemacht haben.“

Lieblingsort in Bayern: Gang vom Aschaffenburger Schloß zum Pompejanum

Schloss Johannisburg Aschaffenburg

Zunächst einmal muss ich feststellen, dass sich mein Lieblingsort in Bayern nur dort befinden kann, wo ich mich auch zuhause fühle: In Aschaffenburg. Trotzdem war es für mich nicht leicht die Entscheidung über einen konkreten Ort zu fällen.

Oberhalb des Strietwaldes in Aschaffenburg gibt es eine besondere Stelle, an der ich gerne bei einem Sonntagsspaziergang den phantastischen Blick auf die Stadt Aschaffenburg genieße. Oder wenn es das Wetter im Sommer zulässt, liebe ich es ein paar Stunden mit meinen Söhnen im Aschaffenburger Freibad zu verbringen. Doch all dies ist unvergleichbar mit einem Spaziergang vom Aschaffenburger Schloß zum Pompejanum. Durch einen mit verschiedensten Pflanzen verzierten, steinernen Gang wird die Verbindung beider Orte herstellt und jedem Spaziergänger bleibt hier der unvergessliche Ausblick auf den sich durch Aschaffenburg schlängelnde Main in Erinnerung.

Besonders macht den Ort auch die Erinnerung an einen besonderen Moment mit meinem Vater. An einem Feiertag, wohl an Ostern machte mein Vater mit mir einen Ausflug zum Schloß. Davon ist mir ein Bild geblieben. Er im Anzug, ich mit meinem Sonntagsoutfit. Ich war damals sehr stolz. Unlängst war ich mit meinem Jüngsten dort…“

Hintergrund:

Im Rahmen der Erstausgabe des neuen Fraktionsmagazins „Herzkammer“ wurden die CSU Landtagsabgeordneten zu ihrem Lieblingsort befragt. Den Artikel von Justizminister Prof. Dr. Bausback finden Sie in der gedruckten Fassung. Weitere Lieblingsorte seiner Landtagskollegen finden Sie hier: CSU Fraktionsmagazin „Herzkammer“ .

CSU-Fraktionsmagazin jetzt auch regional: Heute ist unsere Erstausgabe der „Herzkammer“ erschienen.

Herzkammer

Heute vormittag wurde im Bayerischen Landtag das neue Magazin der CSU-Landtagsfraktion vorgestellt. Lesen Sie unter www.herzkammer.bayern/Aschaffenburg spannende Artikel zu dem tagesaktuellen Leitthema „Integration“ des neuen Fraktionsmagazins. Neben Bildern und Informationen direkt aus unserer Region Aschaffenburg, liefert die Herzkammer spannende Einblicke in den Landtag und die CSU-Fraktion.

Warum „Herzkammer“? Ganz einfach: Die Landtagsfraktion wird schon seit langem als Herzkammer der CSU und politischer Taktgeber in Bayern bezeichnet. Ihre Adern reichen künftig noch tiefer in unsere Heimat Aschaffenburg.Das neue Magazin liefert klare Worte, einprägsame Bilder und informative Grafiken. Überzeugen Sie sich selbst und wir freuen uns über Ihre Kritik, Anmerkungen und Wünsche.

Besuchergruppe in München: Würzburger Stipendiaten besuchen Landtag und Justizpalast

Stipendiatengruppe aus WürzburgBesuch der Würzburger Stipendiatengruppe der Studienstiftung der Deutschen Wirtschaft im Justizpalast und Landtag: Die Diskussion hat Spaß gemacht.

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